Another day at bat cave

Ich habe in der Fledermaushoehle/hoelle angeheuert. Meine Aufgabe besteht darin, vorbeikommenden Touristen die Notwendigkeit einer Fuehrung schmackhaft zu machen. Mein Lohn besteht aus Fruechten, Kaffee und Reis. Motiviert und puenktlich mache ich mich morgens um 8 Uhr auf den Weg um meinen Dienst anzutreten. Das erste Hindernis offenbart sich nach 2m Fussmarsch. Ich muss mein Zimmer raeumen, es wurde bereits weitervermietet. Statt zu arbeiten begegbe ich mich auf Zimmersuche. 5m weiter bin ich erfolgreich. Schoenes Zimmer mit Matratze fuer die Haelfte des Preises. Auf den morgendlichen Stress goenn ich mir zunaechst ein Kaeffchen. Da ich schon mal dabei bin trampe ich anschliessend 10 km zum naechsten Geldautomaten in der Hoffnung das meine Karte akzeptiert wird – wider Erwarten ein voller Erfolg. Gestaerkt mit zwei Millionen in der Tasche starte ich den naechsten Versuch, meinen Arbeitsplatz zu erreichen und erscheine nahezu puenktlich 3 Stunden nach vereinbarten Zeitpunkt. Ich brauche mich nicht erklaeren, Tirta weiss bereits Bescheid „Why you late? Why you change room? Why go to ATM“. ?! HOW zum Deibel you know? „My friend called me.“ Der Buschfunk ist beeindruckend. Joe aus Quebec ist das erste Opfer. Ich gebe Gas und lande einen Volltreffer, er bucht die grosse Fuehrung. Joes Freund ist leider an Malaria erkrankt. Tirta weiss guten Rat: Dagegen hilft nur Dogmeat. Joe und ich:“?! DUCKmeat?“ „DOGmeat“. Joe: „but but but…i like dogs…“

Kommentar schreiben

Kommentare: 0