Aufbruch

Nach 2 Wochen Dschungeltrance und zahlreichen fehlgeschlagenen Versuchen (ok, so tomorrow we will definately be going...or oh well, lets go after tomorrow maybe or after after tomorrow) geschieht Unglaubliches: Chris und ich verlassen voruebergehend unsere heissgeliebte Homebase Bukit Lawang in Richtung Lake Toba. Its time to have a little rest from the rest... Nach drei Stunden zusammengefurcht im Minibus reichts uns und wir beschliessen ein zwei Tage Paeuschen in Berastagi einzulegen. Bedroeppelt sitzen wir abends im Dunkeln auf unserer Terasse in der Fremde ueber dem spaerlichen Licht einer fast abgebrannten Kerze (in Berastagi ist seit 4 Tagen Stromausfall) und ziehen unser Tagesresumee. Waehrend ich nur knapp einem Ueberfall durch zwei unauschstehliche Halbwuechsige entgangen bin, wurde Chris auf seiner Suche nach einem Bauernhut aus Filz und dem Versuch hochprozentigen Alkohol fuer seinen aus einer Redbull Buechse gebastelten Miniteekocher zu ersteigern aufs Dreistete uebers Ohr gehauen. Verfluchtes Kaff! Well well, it is what it is. Never try never know... Chris raucht eine Zigarette nach der anderen. Ich kaue eine Moehre nach der anderen. So sitzen wir da, trauern stumm und wuenschen uns zurueck in den Dschungel.

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